Ein Angebot der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Donnerstag, 17.12.2020 | 11:00 – 12:30 Uhr | Digital per Zoom
Es diskutieren:
Dr. Gero Clemens Hocker MdB, landwirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Freien Demokraten
Anja Hradetzky, Bio-Bäuerin aus Brandenburg
Christoph Plass, Kartoffelbauer und Vorsitzender der Bauerninitiative „Land schafft Verbindung“, Brandenburg
Dr. Simon W. Schlüter, Leiter des Brüsseler Büros für europäische und internationale Beziehungen des Deutschen Bauernverbandes
Moderation: Johanna Michel, Redakteurin bei agrarheute
Programm und Anmeldung: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/3K95A
In Kooperation mit der Karl-Hamann-Stiftung für liberale Politik im Land Brandenburg.
Gemäß der Europäischen Kommission ist die Gemeinsame Agrarpolitik der EU eine Partnerschaft zwischen der Landwirtschaft und der Gesellschaft, zwischen Europa und seinen Landwirten. Sie ist ein umfangreiches Steuerungs- und Finanzierungsinstrument für die europäische Landwirtschaft und nicht zuletzt die deutschen Bäuerinnen und Bauern.
Im Jahr 2020 wurden im Sinne des „Fahrplans für eine nachhaltige EU-Wirtschaft/Green Deal“ neue Richtlinien beschlossen, die für die kommenden Jahrzehnte unmittelbaren Einfluss auf die Landbewirtschaftung haben. In unserer Veranstaltung werden Ihnen diese neuen Richtlinien von Dr. Simon Schlüter, Leiter des Brüsseler Büros für europäische und internationale Beziehungen des Deutschen Bauernverbandes, zunächst vorgestellt. Im Anschluss diskutieren wir mit Dr. Simon Schlüter, Dr. Gero Hocker, landwirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Freien Demokraten, Anja Hradetzky, Bio-Bäuerin aus Brandenburg, und Christoph Plass, Bauerninitiative „Land schafft Verbindung“, Vorsitzender Brandenburg, welche konkreten Neuerungen sich nun für deutsche Bauern ergeben. Die Moderation wird geleitet von Johanna Michel, Redakteurin bei agrarheute.